Aufgepasst bei E-Rechnungen!
- Seit 1.1.2025 ist das eingebettete XML die maßgebliche Rechnung.
- Böswillige Akteuere könnten Ihnen falsche Beträge unterjubeln. Beachten Sie das!
ZUGFeRD kombiniert ja in einem PDF-Dokument (PDF/A-3) sowohl eine sichtbare Rechnung als auch strukturierte Rechnungsdaten im XML-Format (auch "hybride Rechnung" genannt). dabei ist dann aber entscheidend, dass PDF und XML denselben Inhalt gemäß § 14 Abs. 4 Umsatzsteuergesetz (UStG) widerspiegeln (die sog. "inhaltliche Identität"). Da von der Finanzverwaltung keine spezifischen Kontrollen vorgeschrieben sind, sollten Unternehmen eigene Verfahren entwickeln, um sicherzustellen, dass beide Versionen der Rechnung identisch sind. Was also als Vereinfachung des Versands und der elektronischen Verarbeitung von Rechnungen gedacht ist, bringt auch wieder neue Fallstricke mit sich. Gerade größere Unternehmen, die das XML-Datenformat in bestehende Softwaresysteme teilautomatisert integriert haben, könnten hier falsche Beträge unbemerkt bewilligen.
Daher immer prüfen!
Müssen Kleinunternehmer E-Rechnungen versenden?
Kleinunternehmer (nach § 19 Umsatzsteuergesetz) sind ab 1. Januar 2025 von der Ausstellung von E-Rechnungen befreit, müssen diese aber weiterhin empfangen können. Als "Kleinunternehmer" gilt ein Gewerbetreibender (Einzelunternehmer oder Freiberufler), der im Vorjahr nicht mehr als 25.000 Euro Umsatz netto generiert hat und voraussichtliche im laufenden Jahr 100.000 Euro netto Umsatz nicht übersteigen wird. Bei GmbHs muss die Behandlung als Kleinunternehmer gesondert beantragt werden und Kleingewerbetreibende mit einfachem Gewerbeschein können die Regelung freiwillig ablehnen (mit erneuter Prüfung nach 5 Jahren). Wird die Behandlung als Kleinunternehmer dagegen in Anspruch genommen, dann zieht das vor allem umsatzsteuerliche Regelungen nach sich. Ein Kleinunternehmer weist auf Rechnungen keine Umsatzsteuer aus und es besteht kein Recht auf Vorsteuerabzug. Zudem müssen Kleinunternehmer keine Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben. Und hier im Kontext der E-Rechnung besonders relevant: Kleinunternehmer müssen eben ab 1. Januar 2025 E-Rechnungen zwar empfangen können, sind aber von der Pflicht zur Ausstellung von E-Rechnungens befreit.
Was bedeutet es, E-Rechnung empfangen zu können?
Es geht nicht zwingend darum, die E-Rechnung in irgendein System einzuspielen. Es ist aber schon so, dass sie - falls sie spezielle Buchhaltungssoftware selbst im Hause einsetzen - in der Lage sein müssen, diese Rechnung in ihrem System zu erfassen. Das kann bedeuten, dass ihr System in der Lage ist, eine E-Rechnung zu importieren. Das könnte aber auch bedeuten, dass Sie die Informationen der maßgeblichen eingebetteten XML-Daten abtippen oder sonstwie korrekt übernehmen können. Viele Betriebe werden nach Kenntnisnahme die E-Rechnung auch schlicht an ihren Buchhalter oder Steuerberater weiterreichen. So oder so ist es aber wichtig, den Inhalt einer E-Rechnung korrekt anzuzeigen. Dafür helfen Tools, wie man sie hier auf unserem ZUGFeRD Portal findet.
Am 15.Oktober 2024 veröffentlichte das Bundesministerium der Finanzen (BMF) einige wichtige Konkretisierungen vor der Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1. Januar 2025.
Welche E-Rechnungen muss man empfangen können?
Alle Formate. Unternehmen in Deutschland müssen ab dem 1. Januar 2025 sowohl ZUGFeRD als auch reine XML-Dateien verarbeiten können. Konkret bedeutet dies:
-
ZUGFeRD:
Unternehmen müssen das Hybrid-Format empfangen können, das aus einem menschenlesbaren PDF/A-3 mit eingebetteter XML-Datei in der Syntax "Cross-Industry Invoice" (CII) besteht -
XRechnung:
Unternehmen müssen auch reine XML-Dateien empfangen können, und zwar in zwei Varianten:- XML-Datei in der Syntax "Cross-Industry Invoice" (CII)
- XML-Datei in der Syntax "Universal Business Language" (UBL)
Diese Formate entsprechen der europäischen Norm EN 16931 für elektronische Rechnungen. Die Empfangspflicht gilt für alle inländischen Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe. Es ist wichtig zu beachten, dass ab dem 1. Januar 2025 keine Zustimmung des Empfängers mehr erforderlich ist, um E-Rechnungen in diesen Formaten zu erhalten.
Aufbewahrung von E-Rechnungen
Für digitale Rechnungen gilt außerdem, dass sie gemäß den GoBD (Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von elektronischen Dokumenten) archiviert werden müssen. Gemäß Randziffer 131 der GoBD, Stand 28. November 2019, müssen Handels- und Geschäftsbriefe sowie Buchungsbelege in dem Format gespeichert werden, in dem sie empfangen wurden. Dieses Originalformat der elektronischen Rechnungen ist ausschlaggebend für die ordnungsgemäße Archivierung (Randziffer 128 GoBD). Bei der Übermittlung von Rechnungen per E-Mail kann man allerdings die eigentliche E-Mail vernachlässigen, denn nach Ansicht des Gesetzgebers dient die E-Mail primär als Transportmittel, ähnlich einem Umschlag. Eine Archivierung der E-Mail ist also grundsätzlich nicht erforderlich, außer sie enthält zusätzliche Informationen, die für die Rechnung relevant und aufbewahrungspflichtig sind.
→ Kontaktieren Sie die Datenspeicher-Spezialisten der Micropolis GmbH für GoBD-konforme Archivierungs-Lösungen.
Wie benutze ich Zugferd? (Ist das eine Software?)
Was sind die ZUGFeRD "Profile"?
-
Profil EN 16931 (COMFORT)
Dieses Profil repräsentiert die vollständige EN 16931-1 und konzentriert sich auf die wesentlichen Inhalte einer elektronischen Rechnung. Es erfüllt die UStG-Vorgaben vollständig und wird in Deutschland als vollwertige Rechnung anerkannt. -
Profil EXTENDED
Als Erweiterung der EN 16931-1 unterstützt dieses Profil komplexe Geschäftsprozesse, beispielsweise bei Rechnungen für mehrere Lieferungen oder Lieferorte, strukturierte Zahlungsbedingungen oder zusätzliche Lagerhaltungsinformationen auf Positionsebene. Auch dieses Profil ist gemäß UStG in Deutschland eine vollständige Rechnung. -
Profil BASIC
Dieses Profil bildet eine reduzierte Version der EN 16931-1 ab und eignet sich für einfache UStG-konforme Rechnungen. In Deutschland wird es ebenfalls als vollständige Rechnung anerkannt. -
Profil MINIMUM
Es enthält grundlegende Angaben wie die Identität von Käufer und Verkäufer, den Gesamtrechnungsbetrag und die Gesamtumsatzsteuer. Details auf Positionsebene sind nur begrenzt vorhanden, und eine Umsatzsteueraufschlüsselung ist nicht enthalten. Daher gilt dieses Profil als Buchungshilfe und nicht als vollständige Rechnung gemäß UStG. -
Profil BASIC WL
Dieses Profil enthält keine Rechnungspositionen, stellt aber auf Dokumentebene alle relevanten Informationen zur Verfügung, die für die Buchung der Rechnung benötigt werden. Es ist keine UStG-konforme Rechnung, sondern dient als Buchungshilfe.
Gibt es verschiedene ZUGFeRD Versionen?
Die aktuelle ZUGFeRD-Version 2.2.x (Stand 2025) basiert auf dem Factur-X-Standard in der Version 1.0.06. Diese Versionen wurden entwickelt, um sich den ebenfalls im Fluss befindlichen europäischen Vorgaben anzugleichen, darunter die EN 16931 und die EU-Richtlinie 2014/55/EU. Während ZUGFeRD in verschiedenen Profilen wie BASIC, COMFORT und EXTENDED angeboten wird, wird das Referenzprofil XRECHNUNG unabhängig von ZUGFeRD durch die Koordinierungsstelle für IT Standards (KoSIT) gepflegt und weiterentwickelt. Dies bringt mit sich, dass wohl auch die Versionen von ZUGFeRD kontinuierlich angepasst werden müssen, um konform zu bleiben und neueren Anforderungen zu entsprechen.
Beispiel einer ZUGFeRD Rechnung. Gibt es Beispiel-ZUGFeRD-Rechnungen im Netz??
- Beispielrechnung Kraxi GmbH des PDFlib Projekts
- Sammlung der ZUGFeRD Community in mehreren Unterverzeichnissen der jeweiligen Projekte
- Korpus des Mustang-Projektes
- Testdateien des ZUGFeRD-csharp-Projektes XML-Dateien ohne PDF-Container-Datei
- Offizielle Beispieldateien des fnfe [Download nur nach E-Mail Eingabe]
- OpenDataLab Testdateien
- Testdateien eines open-source Projektes
Zusammenhang zwischen den verschiedenen Standards für E-Rechnungen
Parallel dazu existiert mit XRechnung ein weiterer deutscher Standard, der ebenfalls Teil der EN 16931 ist. XRechnung wird von der Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) definiert. Während Factur-X 1.0, ZUGFeRD 2.1 als auch XRechnung die Anforderungen der EN 16931 erfüllen, sind die Rechnungsformate (Factur-X/ZUGFeRD vs. XRechnung) nicht zwangsläufig identisch. Um hier wiederum eine Kompatibilität herzustellen, wurde mit ZUGFeRD Version 2.1.1 ein XRechnung-Referenzprofil eingeführt.
Was ist ein PDF/A-3?
Eine PDF/A-3 Datei basiert dabei immer auf der PDF-Version 1.7 oder höher. Denn obwohl auch PDF-Dateien der Version 1.4 in der Lage sind, beliebige Dateien anzuhängen, so schließt der auf PDF 1.4 basierende Format-Standard PDF/A-1 explizit jegliche Anhänge aus, die keine eingebetteten Schriftarten, Farbprofile oder andere zum Darstellen der Seite nötigen Dateien sind. Erst das Format PDF/A-3, welches auf der etwas neueren PDF Version 1.7 basiert, erlaubt das Anhängen von beliebigen Dateien. Und dazu zählt eben auch die XML-Rechnung einer ZUGFeRD-Datei. Nun gibt es vom PDF/A-3 Format auch wieder Untervarianten, etwa PDF/A-3a, PDF/A-3b, and PDF/A-3u. Für ZUGFeRD sind alle diese Varianten erlaubt.
Zitat aus dem "Leitfaden PDF/A-3 als Trägerformat für ZUGFeRD" des FeRD: "Besonderheiten einer PDF/A Datei im Vergleich zu einem beliebigen PDF Dokument sind (...):
- Es muss eine Kennung in Form eines XMP Erweiterungsschemas existieren, das die PDF/A-Eigenschaft und den Konformitätsstufe (ConformanceLevel) explizit enthält
- Alle Metadaten sind in XMP Form einzubetten. Das verwendete XMP Schema kann entweder aus der Menge vordefinierter Schemata genommen werden oder es muss ein eigenes Schema erstellt und zwingend immer mit den Metadaten zusammen eingebettet werden.
- Alle verwendeten Zeichensätze sind in das PDF/A einzubetten. Zur Optimierung können an Stelle vollständiger Zeichensätze auch nur Subsets der effektiv verwendeten Glyphen eingebettet werden.
- Es dürfen keine Fremddateien wie Filme, Tondateien oder sonstige Binärdateien eingebettet werden, außer über den später beschriebenen A-3 konformen Mechanismus.
- Es dürfen keine aktiven Elemente mehr im PDF/A vorhanden sein. Darunter versteht man z.B. JavaScript für Aktionen oder Flash für Animationen.
- Es sind nur genau definierte Bildformate zur Einbettung zulässig. Dazu zählen CCITT Group 3 und Group 4, JBIG2, JPEG und JPEG2000.
- Es darf keine Verschlüsselung oder sonstige Berechtigungssteuerung im Dokument enthalten sein.
Was sind XMP Metadaten?
Wie wird die XML-Datei in das PDF/A-3 eingebettet?
Leitfaden PDF/A-3 als Trägerformat für ZUGFeRD
Was ist eine XRechnung?
Was ist ein hybrides Rechnungsformat?
Gibt es ein ZUGFeRD XML-Schema
Struktur: Die XML-Datei gliedert sich in mehrere zentrale Bereiche:
- ExchangedDocumentContext: Legt den Kontext der Rechnung fest, einschließlich des verwendeten ZUGFeRD-Profils (z. B. BASIC, EN16931, EXTENDED).
- ExchangedDocument: Enthält Metadaten der Rechnung, wie Rechnungsnummer und -datum.
- SupplyChainTradeTransaction: Beinhaltet detaillierte Transaktionsdaten, wie eine aufgeschlüsselte Rechnungsstellung.
Validierung:
- Die XML-Datei muss gemäß dem Schema gültig sein. Validierungswerkzeuge, wie die vom DIN (Deutsches Institut für Normung) bereitgestellten, können die Konformität überprüfen.
- Das Schema stellt sicher, dass Pflichtfelder vorhanden sind und optionale Felder korrekt formatiert sind.
Anwendung:
- Das XML-Schema ermöglicht die Integration maschinenlesbarer Rechnungen in PDF/A-3-Dokumente, wodurch menschenlesbare und strukturierte Datenformate kombiniert werden.
- Es unterstützt Profile wie BASIC, COMFORT und EXTENDED, die sich an verschiedene Anforderungen und Komplexitäten der Rechnungsstellung anpassen.
Was ist mit den Pflichtangaben in einer elektronischen Rechnung?
Abgrenzung zwischen Dokument, Position und Posten - in Rechnungen
Die oberste Ebene bildet das Dokument, das alle Positionen einer Rechnung umfasst. Jede dieser Positionen enthält genau einen Posten, der die Grundlage für die Abrechnung darstellt. Die Summe aller Positionsbeträge (unter Berücksichtigung eventueller Nachlässe und Abgaben auf Dokumentenebene) ergibt den Rechnungsendbetrag.
Der Posten stellt die feinste Ebene einer Rechnung dar. Er entspricht bei Warenlieferungen einem einzelnen Artikel, beispielsweise einer Flasche oder einem Liter. Der Einzelpreis eines Postens, gegebenenfalls reduziert durch Rabatte, basiert auf einer bestimmten Grundmenge oder Verpackungseinheit. Diese Grundmenge, z.B. eine Flasche oder ein Stück, bildet die Basis für Mengenangaben.
Die nächste Ebene ist die Position, die eine bestimmte Menge eines Postens beschreibt. So könnte ein Posten beispielsweise eine Flasche sein, während eine Position 100 Flaschen umfassen kann. Der Betrag einer Position errechnet sich durch die Multiplikation des Einzelpreises des Postens mit der angegebenen Menge, unter Berücksichtigung möglicher Rabatte oder Abgaben auf Positionsebene. Idealerweise stimmen die Maßeinheiten von Posten und Position überein, um Konsistenz zu gewährleisten.
In anderen Zusammenhängen werden Positionen häufig als Rechnungszeilen bezeichnet. Dieser Begriff wird auch in der EN 16931 verwendet, wo er als Invoice Line (BG-25 INVOICE LINE) definiert ist.
Wöfür steht das Feld "BuyerReference" in einer E-Rechnung?
Ob dieses Datenfeld jedoch immer nur von Kundenseite aus genutzt wird, ist nicht immer ganz klar. So kann es sein, dass der Aussteller einer Rechnung - obwohl dieses Datenfeld eigentlich vom Kunden gefüllt wird - vom Verkäufer schon vorausgefüllt bzw. benutzt wird. So ist es durchaus üblich, dass z.B. ein Onlineshop als Verkäufer das Feld „Käuferreferenz“ für die Bestellnummer/ Warenkorbnummer des Käufers verwendet. Das kann sinnvoll sein, wenn Rechnungsnummern von den IDs eines Einkauf-Vorgangs abeichen. Ob Sie also dieses Feld mit vom Kunden erhaltenen Daten füllen - oder umkekehrt dem Kunden eine von ihnen generierte Nummer/ID vorgeben hängt von Ihren Prozessen ab.
Was sind "unitCodes" in einer E-Rechnung?
- H87: Bedeutet "Stück" oder "Einheit" und dient zur Zählung einzelner Artikel die konkret einzelne Stücke sind und gut gezählt werden können.
- C62: Steht für generischere "Einheiten" und wird verwendet, um Artikel oder Stücke zu zählen (English "unit"), die ihrerseits nicht zwingend einen einzelnen Artikel, sondern auch ein Bündel oder eine aggregierte Einheit repräsentieren könnten.
- KGM: Steht für "Kilogramm" und gibt das Gewicht an.
- LTR: Bezeichnet "Liter" und wird für Flüssigkeitsmengen verwendet.
- MTR: Steht für "Meter" und wird verwendet, um Längen anzugeben.
- HUR: Steht für "Stunde" und wird verwendet, um Zeit in Stunden anzugeben.
- DAY: Bedeutet "Tag" und wird für zeitbasierte Dienstleistungen genutzt.
Welches Datums-Format kann ich verwenden?
Damit wir in unseren Web-Apps ein eingegebenes Datum richtig erkennen und für die strukturierte Darstellung aufbereiten können, versucht der Programmcode geläufige deutsche Datumsformate zu erkennen. Derzeit sind das diese Schreibweisen:
- "22. April '26" (mit abgekürztem Jahr)
"2. April '26"
"02. April '26" - "4. Apr. 2027" (mit abgekürztem Monat)
"04. Apr. 2025" - "4. Jun. '28" (mit abgekürztem Monat und Jahr)
"08. Aug. 2028" - "4. 12. 2029" (mit Punkten, gem. DIN 1355-1)
08.01.2029" - "20250404" (Format "102", auch bekannt als "ISO 8601" ohne Trenner)
- "2025-04-04" (JJJ-MM-TT, "ISO 8601" mit Trenner bzw. DIN EN 28601)
Was ist der Unterscheid zwischen BilledQuantity und BasisQuantity in einer Rechnungsposition?
Welche Arten von XRechnungen gibt es?
- 380: Typ "Handelsrechnung" (wird für die Abrechnung von Waren oder Dienstleistungen verwendet).
- 381: Gutschrift (wird für Anpassungen oder Rückerstattungen verwendet).
- 383: Lastschrift (wird für zusätzliche Gebühren verwendet).
Welche Zahlungscodes gibt es in E-Rechnungen (TypeCode)?
- 58: SEPA Credit Transfer (SEPA-Überweisung)
- 59: SEPA Direct Debit (SEPA-Lastschrift)
- 30: Credit Transfer (traditionelle Überweisung ohne SEPA)
- 49: Direct Debit (Lastschrift)